WEITERBILDUNG AM IBR
HSLU – Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
Lernen, leben, weiterbilden
Petra ist Unternehmensberaterin, Jasmin Gemeindeschreiberin, Christoph Projektleiter im Holzbau. Wenn du beruflich neue Wege gehen und Wirtschaft und Gesellschaft voranbringen möchtest, kann eine Weiterbildung neue Perspektiven eröffnen. Drei ehemalige Studierende am Institut für Betriebs- und Regionalökonomie der Hochschule Luzern erzählen über ihre Weiterbildung und berufliche Entwicklung.
Kunde: Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR / Hochschule Luzern
Übrigens: Mit dem IBR feieren wir gleich ein doppeltes Jubiläum. Wir blicken auf eine zehnjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem IBR zurück. Zeitgleich feiert das Institut sein 40-jähriges Jubiläum. Mit drei Filmen veranschaulichen wir, wie das IBR mit seinen Partnern gemeinsam auf verschiedensten Themengebieten zusammenarbeitet und was ihre Arbeit auszeichnet.
40 Jahre IBR - Unsere Arbeit im Bereich Forschung | 40 Jahre IBR - Einblicke in Bildungspartnerschaften | 40 Jahre IBR - unsere Dienstleistungen für Gemeinden |
Das IBR ist seit 40 Jahren in der Zentralschweiz aktiv in den Bereichen Aus- und Weiterbildung, Dienstleistungen und Forschung. Mit seiner Arbeit verfolgt es den Anspruch Individuen, Organisationen und Regionen weiterzubringen. Wie so etwas in der Praxis genau aussieht, zeigt der Film am Beispiel einer Zusammenarbeit mit Pistor.
| Seit der Gründung des IBR ist die Weiterbildung ein zentraler Bestandteil ihrer Arbeit. Wie Weiterbildung im konkreten Fall für die Teilnehmenden und in Kooperation mit Unternehmen gestaltet wird, wie Bildungspartnerschaften gestaltet werden und wozu eine Weiterbildung führen kann, zeigt dieser Film. | Das Institut für Betriebs und Regionalökonomie IBR ist seit 40 Jahren in der Zentralschweiz aktiv in den Bereichen Aus- und Weiterbildung, Dienstleistungen und Forschung. Das IBR verfolgt den Anspruch Individuen, Organisationen und Regionen weiterzubringen. Wie so etwas in der Praxis genau aussieht, zeigt der Film am Beispiel einer Zusammenarbeit mit der Gemeinde Entlebuch. |