EPI KLINIK
Schweizerische Epilepsie-Stiftung
Krankheit der Tausend Namen
Das "Ergriffenwerden“, das "Ergriffensein“. Epilepsie ist die häufigste neurologische Erkrankung im Kindesalter und noch immer stark tabuisiert.
Am schweizweit grössten Institut in Zürich, der EPI Klinik, wird sie erforscht und umfassend behandelt: EEG- Untersuchungen der elektrischen Hirnaktivität, bildgebende Darstellungen der Hirnstruktur wie auch psychologische und psychiatrische Untersuchungen.
Wir begleiten führende Ärzte bei der Behandlung ihrer Patienten – bei Abklärungen und operativen Eingriffen – und sind beeindruckt, wie die Halbgötter in Weiss den jungen Patienten ein neues Leben ermöglichen.
Kunde: Schweizerische Epilepsie-Stiftung
weitere Filme für das EPI-Zentrum:
Die Schweizerische Epilepsie-Stiftung | 50 Jahre EPI-Kirche |
Wir tauchen ein in die Geschichte der "EPI". 1886 als "Schweizerische Anstalt für Epileptische" gegründet, hat sie sich im Laufe der Zeit zu einem spezialisierten medizinischen Zentrum mit verschiedenen Einrichtungen entwickelt. Mit rund 850 Mitarbeitenden erfüllt die Stiftung Leistungsaufträge der öffentlichen Hand im Gesundheits-, Sozial- und Bildungswesen. Ihr Ziel ist es, Menschen mit Epilepsie ein uneingeschränktes Leben zu ermöglichen, Vorurteile abzubauen und Verständnis in der Gesellschaft zu fördern. Die Stiftung vernetzt sich national und international mit Organisationen im Bereich Epilepsie und unterstützt zudem Projekte in Entwicklungsländern. | Wir widmeten uns dem 50-jährigen Bestehen einer Kirche, die auf dem Gelände der EPI Klinik steht. Das Besondere an ihr ist, dass sie allen Menschen offen steht, die sie zur Andacht oder Anlässen besuchen. 1971 vom Architekten Bruno Giacometti konzipiert, war sie Drehscheibe von unterschiedlichsten Anlässen, sei es Gottesdienste, Bildvernissagen, Hochzeiten, Weihnachtsspiele, Abschiedsfeiern, Konzerte uvm. Zeitzeugen und aktuelle MitarbeiterInnen der EPI erzählen über den stimmungsvollen Ort, der durch seine Lichtstimmungen besticht und somit eine Verbindung schafft von Innen und Aussen, von Kontemplation und Aktion. |
